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swiss pocket knives

Nr. 136 k

Geschichte

Über das Modell Nr. 136 k ist nicht allzu viel bekannt. Es scheint überhaupt nur in sehr begrenzter Stückzahl produziert worden zu sein. Vom Modell Nr. 236 k unterscheidet es sich lediglich durch das Vorhandensein des Phillips-Kreuzschraubendrehers an Stelle des Korkenziehers.

Auf dem Bild rechts ist erkennbar, dass dieses Taschenmesser den älteren Büchsenöffner aufweist, welcher zwischen 1946 und 1951 verbaut wurde. Der Phillips-Kreuzschraubendreher existiert gemäss Victorinox erst ab 1952, weshalb es diese Version des Modells Nr. 136 k so nicht geben sollte. Es ist deshalb anzunehmen, dass der Phillips-Kreuzschraubendreher schon bereits ab ca. 1950 produziert und eingebaut wurde. Denn es machte keinen Sinn, an Stelle eines verbesserten Werkzeugs (neuer Büchsenöffner) noch das alte, minderwertige Werkzeug zu verbauen.

Das Modell Nr. 136 k wurde bis in die 1970er-Jahre produziert und anschliessend aus der Produktion genommen.

Funktionsteile

Das Modell Nr. 136 k verfügte, neben einer kleinen und einer grossen Schneideklinge, dem Büchsenöffner, dem Schraubendreher, einer Schere sowie einer Säge, auch über eine Ahle sowie einen Phillips-Kreuzschraubendreher auf der Rückseite.

Das Modell Nr. 136 k gab es wahrscheinlich nur mit Pinzette/Zahnstocher und ohne Bügel.

Materialstärke

Grosse Schneideklinge: 2,5 mm; kleine Schneideklinge: 1,6 mm; Büchsenöffner: 2,2 mm; Flaschenöffner: 2,2 mm; Säge: 1,75 mm; Schere: 2,2 mm; Ahle: 2,2 mm; Phillips-Kreuzschraubendreher: 2,5 mm

Aufbau

Bei Modell Nr. 136 k handelte es sich um ein vierlagiges Taschenmesser. Die untere Lage bestand aus kleiner Schneideklinge, Schraubendreher und Phillips-Schraubendreher auf der Rückseite; die obere Lage aus grosser Schneideklinge, Büchsenöffner und Ahle auf der Rückseite. Zwischen den beiden Lagen befanden sich zwei zusätzliche Lagen. Eine mit der Schere, die andere mit der Säge. Grundsätzlich besteht das Modell Nr. 136 k aus dem Basismodell Nr. 134 k, jedoch mit den zusätzlichen Lagen des Modells Nr. 235 k (Schere) und des Modells Nr. 237 k (Säge).

Schalenmaterial

Als Schalenmaterial kam vorwiegend Cellidor rot zum Einsatz.

Platinen/Zwischenlage/Nieten

Die Platinen, Nieten und Zwischenlagen bestanden aus Neusilber.

Handelsname(n):Artisan, Fieldmaster Small

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