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swiss pocket knives

Nr. 247 k

Geschichte

Das Modell Nr. 247 k produzierte Victorinox nur über wenige Jahre gegen Ende der 1960er-Jahre. 1969 erstmals im Katalog aufgeführt, ist es 1971 schon nicht mehr enthalten.

Das Modell Nr. 247 k verfügte über den Büchsenöffner Modell 46, welcher zwischen 1946 und 1951 von Victorinox bei allen Offiziersmessern eingesetzt wurde. Die Modell Nr. 247 k und 247 waren die einzigen, welche weiterhin den Büchsenöffner 46 verwendeten. Der Grund dafür ist unklar. Offenbar gab es einen Bedarf und eine Nachfrage nach diesem speziellen Taschenmesser. Besonders an der Geschichte ist auch, dass das grössere Modell Nr. 247 bis etwa genau zu dem Zeitpunkt von Victorinox hergestellt wurde, als das kleinere Modell Nr. 247 k auftauchte. Sie wurden somit nicht gleichzeitig produziert. Möglich ist auch, dass Victorinox noch einen Restposten an Büchsenöffnern Modell 46 für die Offiziersmesser von 84 mm hatte, und die für die 91-mm-Serie bestimmten aufgebraucht waren.

Funktionsteile

Das Modell Nr. 247 k hatte eine grosse Schneideklinge, einen Büchsenöffner sowie einen Korkenzieher auf der Rückseite. Das Modell war mit der Option Bügel verfügbar, nicht jedoch mit Pinzette/Zahnstocher.

Materialstärke

Grosse Schneideklinge: 2,5 mm; Büchsenöffner: 2,0 mm; Büchsenöffner: 2,2 mm.

Aufbau

Bei Modell Nr. 247 k handelte es sich um ein einlagiges Taschenmesser. Um die Kopfniete bewegt sich die grosse Schneideklinge, um die Fussniete der Büchsenöffner. Die Mittelniete fixiert den Büchsenöffner, eine vierte verdeckte Niete befestigt die Rückenfeder.

Schalenmaterial

Als Schalenmaterial verwendete Victorinox Cellidor rot.

Platinen/Zwischenlage/Nieten

Die Platinen und Zwischenlage für das Modell Nr. 247 k bestanden aus Aluminium. 

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